Das erste Mal vergisst man nie. Sommer 2018 – im Keller eines Einfamilienhauses – zwischen Waschmaschine und Tiefkühlschrank brodelt der erste Sud: ein Export.
Das war der einfache Teil. Nach Wochen der Lagerung folgte die wahre Herausforderung. Die Verkostung mit (Bier-)Freunden. Sich dem Urteil ausgebildeter Gaumen zu stellen ist nicht jedem Brauanfänger »vergönnt«, um so freudiger wird das einhellige Urteil angenommen: fehlerfrei und sehr gelungen.
Ein paar Sude später ist klar, die Geschichte ist ausbaufähig und ausbauwürdig. Eine adäquate Braustätte muss her!